Adriano Bottaro ist Kopf und Herz von Bottaro Production. In Italien geboren und aufgewachsen lebt er seit über 40 Jahren in seiner Wahlheimat Österreich. Von Anfang an haben ihn die landschaftliche Schönheit und die vielseitige Geschiche Österreichs fasziniert. Im Jahr 1990 begann er schließlich mit der filmischen „Vermessung“ Österreichs.
Zusammenarbeit mit Gerhard Tötschinger
Schon nach kurzer Zeit fand er eine kongeniale Stimme für seine einfühlsamen und fesselnden TV-Bilder. Der unvergessliche Schauspieler und Schriftsteller Gerhard Tötschinger war aber nicht nur als Synchronsprecher ein unschätzbarer Gewinn. Er verfasste auch die Drehbücher für mehrere sehr erfolgreiche historische Dokumentationen von Bottaro Production. Dazu zählen etwa „Austria Imperialis – Auf den Spuren der Habsburger“, „Sisi – Mythos und Realität“, oder „Das Salzkammergut“.
„Filme immer so, als würdest du alles zum ersten Mal sehen“
Dem besonderen Stil der Dokumentarfilme von Bottaro Production liegt eine klare Philosophie zugrunde: „Filme immer so, als würdest du alles zum ersten Mal sehen“. Und wer mit offenen Augen durch die Welt geht, erkennt auch schnell, warum das so wichtig ist. Denn ein und derselbe Ort kann je nach Jahreszeit völlig unterschiedliche Gesichter haben. So entstehen zum einen zwar angenehm vertraute, aber auch faszinierende neue Bilder.
Perfektionist in Full-HD und 4k
Dieses Credo vermittelt Adriano Bottaro seinem ganzen Team. Je nach Projekt gehören dazu erfahrene Drehbuchautoren und Kameraleute, aber immer wieder auch junge Filmschaffende. Perfektionist der er ist, ist er aber dennoch immer am liebsten selbst an jedem Drehort. Gefilmt wird in Full-HD und 4k.
Partner internationaler TV-Sender
Bottaro Production produziert vor allem für private TV-Sender in Österreich, Italien, Slowenien und Kroatien. „Die langjährige und enge Partnerschaft mit TV-Stationen in verschiedenen europäischen Ländern beruht auf der Qualität unserer Dokumentationen“, erklärt Adriano Bottaro.
Die Drehorte einmal selbst besuchen
Dies beweist auch die Anerkennung von Kollegen und bei internationalen Filmfestivals. Bottaro selbst macht aber etwas ganz anderes am meisten Freude. Und zwar: „Wenn die TV-Zuschauer die Drehorte einmal selbst besuchen wollen – um sie mit eigenen Augen zu sehen!“
